
Kieferorthopädie für Kinder & Jugendliche
Kieferorthopädie Bierstadt | Dr. Katja Müller
Für ein Lächeln, das mitwächst!
Gerade Zähne und ein gesunder Biss – am besten beginnt man damit in der Schulzeit, im Alter von etwa 9 Jahren. Vom ersten Gespräch an nehme ich mir genügend Zeit, für eine genaue kieferorthopädische Diagnostik, aber auch für das Gespräch mit Ihnen und Ihrem Kind.
Schließlich möchten wir gemeinsam eine erfolgreiche Behandlung erreichen. Für eine entspannte Behandlungszeit und ein unbeschwertes Lächeln!
Schritt für Schritt zu geraden Zähnen.
Eine kieferorthopädische Behandlung verläuft in der Regel in mehreren Phasen. Dabei können unterschiedliche Arten von Behandlungsgeräten sinnvoll sein. Welche es bei Ihrem Kind sind, besprechen wir gerne persönlich.

Herausnehmbare Apparaturen
Herausnehmbare Zahnspangen begleiten viele Kinder und Jugendliche in der ersten Phase der kieferorthopädischen Behandlung. Sie wirken sanft, nutzen das natürliche Wachstum und lassen sich flexibel tragen.
Aktive Platten
Funktionskieferorthopädie
Multibracketapparaturen
Wenn die bleibende Zähne bereits da sind, kommen häufig festsitzende Zahnspangen – sogenannte Multibracketapparaturen – zum Einsatz. Sie sind präzise, zuverlässig und gut steuerbar. Es gibt sie in vielen Varianten und für viele Jugendliche gehören sie ganz selbstverständlich zum Alltag.
Minibrackets
Keramikbrackets
Selbstligierende Brackets

Angel Aligner und Invisalign®
Moderne Schienensysteme sind besonders bei älteren Jugendlichen eine beliebte Alternative zur festen Spange.
Die transparenten Aligner werden individuell angefertigt und Tag für Tag getragen – beim Sprechen kaum sichtbar, im Alltag flexibel.
So funktioniert ein Aligner-System?
Für wen sind Aligner geeignet?
Zahlt das die Krankenkasse?

Persönlicher Ansatz
ohne Kompromisse.
In meiner Praxis setze ich auf ein sehr persönliches, individuelles Konzept. Statt ständig wechselnder Berater bleibe ich ihr fester Ansprechpartner während der gesamten Behandlung. Mir ist es wichtig, mir für jeden meiner Patient:innen ausreichend Zeit zu nehmen und immer ein offenes Ohr zu haben - für eine persönliche und individuelle Betreuung auf Augenhöhe.